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Pokémon GO: Die Welle reiten

Seit dem offiziellen Deutschlandstart vor gut einer Woche ist das Spiel “Pokémon GO” in aller Munde. Fast jedem werden, wenn er das Spiel nicht selbst ausprobiert hat, zumindest die Heerscharen junger Leute aufgefallen sein, die sich, wie gebannt auf ihre Handys starrend, um Denkmäler, Kirchen und andere Sehenswürdigkeiten tummeln.

Der Markwert des Herstellers Nintendo hat sich seit dem Spielstart zwischenzeitlich mehr als verdoppelt. Das Geschäft mit virtuellen Gegenständen, die Spieler für echtes Geld kaufen können, boomt.

Doch nicht nur die Hersteller können von dem enormen Hype um das Spiel profitieren. Findige Unternehmen, wie beispielsweise BestBuy in den USA oder McDonalds in Japan, haben bereits die Potenziale der virtuellen „Pokéstops“ und Pokémon-Arenen entdeckt. Denn diese ziehen Spieler, und somit Kunden, wie magisch an.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Schnelles Handeln ist gefragt

Unternehmen die von diesem Trend profitieren wollen, sollten sich bewusst sein, dass lang geplante Marketingkampagnen und langwierige Abstimmungen über verschiedene Abteilungen hinweg hier fehl am Platz sind. Schnelles und agiles Handeln muss an den Tag gelegt werden um den Hype zu nutzen solange er anhält.

Zwar sind von einer solchen Kampagne keine exorbitanten Gewinne zu erwarten, dafür kann aber schon ein Ein- oder Zwei-Mann-Team, ausgestattet mit ein paar Tausend Euro, eine effektive Kampagne für einen Großkonzern leiten. Erfahrungswerte amerikanischer Unternehmen liegen ungefähr bei einer 30-prozentigen Steigerung des Besucheraufkommens in den Filialen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Die Umsetzung

Ein möglicher Ansatz setzt auf den Einsatz sogenannter „Lockmodule“, die virtuelle Pokémon an einem realen Ort auftauchen lassen. Tatsächlich lassen sich mit diesen Modulen Spieler besser anlocken als die niedlichen, virtuellen Tiere. Es ist keine Seltenheit dass solche Lockmodule innerhalb kürzester Zeit 20 oder mehr Spieler anziehen. Diese Module können im Spiel für reales Geld gekauft werden und sind für Unternehmen bei einem Preis von lediglich €1,20 pro Stunde ein echtes Schnäppchen.

Da die Akkulaufzeit der Mobilgeräte stark unter dem Spiel leidet, können Unternehmen die Attraktivität ihrer, Filialen weiterhin steigern, indem Sie Spielern Ladestationen anbieten. Selbstverständlich wollen solche Maßnahmen weiterhin von Social Media Maßnahmen belgeitet werden um möglichst viele Kunden auf die Aktion aufmerksam zu machen.

Dies ist nur ein Beispiel wie geschickte Unternehmen kurzfristig ihre Besucherzahlen steigern können und sich obendrein in die momentan wohl lebhafteste Freizeitdiskussion platzieren können.

Für unverbindliche Fragen zu weiteren Marketingmöglichkeiten, sowie logistische Fragen zum Management eines gesamten Filialnetzes aus dem Spiel heraus, stehen wir gern jederzeit zur Verfügung.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]