„Studie: Junge Menschen beklagen traditionelle Unternehmenskulturen“

Digitalisierung als neuer Attraktivitätsfaktor? So scheint es, wenn man die aktuelle Studie liest, die sich mit diesem Thema befasst. Auch junge Arbeitnehmer erwarten eine ausreichende Umsetzung der Digitalisierung in Unternehmen. Während es sicherlich auch in jeder Generation Sicherheits-Denker gibt, so bevorzugen 63% der Befragten Unternehmen, welche eine ausreichende digitale Wettbewerbsfähigkeit aufweisen.

Letzten Endes beweisen so die jungen Berufsstarter Weitblick – nur wer sich aktuellen Themen stellt, wird dauerhaft am Markt bestehen, erfolgreich sein und Disruption vermeiden können. Arbeitgeber hingegen, die diese Wettbewerbsfähigkeit nicht aufweisen, können sich immerhin schon 56% nicht mehr als Unternehmen für ihren weiteren Weg vorstellen.

Die Erwartungshaltung geht sogar soweit, daß Führungskräfte zu den neuen digitalen Vordenkern werden müssen. Chancen müssen verstanden werden, anstatt mögliche Bedrohungen zu fürchten.

Wer also – auch und erstrecht als Konzern – attraktiv bleiben will, muss den Digital Natives etwas (digitales) bieten können. Die neue digitale Attraktivität eines Arbeitgebers.

 

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